Ich kenne den Ball- und Browhouse Watzke für die längste Zeit, und das Stammhaus draußen am Elbebogen in mickten. in der Mitte des Stadtzentrums wurde ein weiterer Watzke versehentlich während eines Fußwegs vom Terassenufer am Elbe zum Bahnhof gefunden. direkt auf der Dr.-Külz-Ring, nicht weit vom alten Markt, der Kreuzkirche und der Kreuzung zur Pragerstraße, finden sich die geräumigen lokalen, rustikalen Möbel. nur einen kurzen Blick ins Innere, denn mit dem schönsten etwasmrweather war es besser, draußen unter den großen Sonnenschirmen zu sitzen. es sollte nichts zu essen, obwohl das Menü versprach einige Verlockungen. aber ein Bier geht immer noch unhungrig. drei Sorten stehen für die Auswahl, wir waren vier und deshalb versuchten jeder eine Pilger, ein spezielles und ein Sommerbier. der vierte in der Band ist nicht so auf Bier und nahm eine Aperol sprizz. geschmackvoll einwandfreies Bier wurde es rundum gerippt, um alles zu kosten, gut gekühlt und flotted und freundlich serviert. Preise für großräumige Stadtverhältnisse überraschend günstig. pro Hälfte des Liters waren 4,30 € fällig, kleines Bier mit 0,3 l Kosten 3,30 und für alle Durst wird es billiger, weil das oder die Maßnahme kostet 7,90 €. Das Aperol ist nicht genau ein Schnäppchen, sondern im Vergleich zu anderen Einheimischen noch preiswert. Wenn der hier zurückgeht, planen wir ein schönes Mittagessen. nach der Karte bieten wir Knoblauchnudeln, geräucherte Forelle, Grillhaxe, Steaks und Schinitzel und die ostdeutsche relikt goldbroil.
