platt & belegt

Nachdem hier vorher eine Pizzeria war, kommt das Platt & Belegt mit einem Konzept daher, das fast an Hans im Glück erinnert, nur mit Schnitzeln statt mit Burgern. Man kann ein Menü bestellen mit 1l Bier, plus Schnitzel (Vollkorn oder Klassik-Panade - Vollkorn fand ich sehr gut!), plus eine Belegung der Wahl, plus Schnitzel kann ausgewählt werden Schwein, Kalb oder Pute, plus eine Beilage. Das Schnitzel kommt dann mit dem Belag - zB Avocado und Mozzarella. Ich fand den Geschmack interessant und auch mal was anderes. Allerdings war es recht viel - man war danach pappensatt. Die Pommes waren sehr gut, der Salat auch. Das Pincher Bier schmeckt etwas abgestanden, da würde ich lieber nur Gläserweise bestellen. Alles in allem mal was neues und liebevoll betrieben von den Chefs.

Riesige Auswahl an Fleisch und sogar vegetarische vegane Schnitzel-Optionen mit mehreren Belägen und Beilagen, sehr lecker. Bestellen Sie das Abendessen und Sie erhalten einen Krug Bier dazu. Wir hatten einen sehr lustigen und charmanten Kellner an der Spitze.

Verbringen Sie Ihren Abend auf Platt

Wir wurden sehr gut versorgt und haben die Speisekarte sehr genossen. Der Preis ist fair und das Essen sehr lecker. Es gibt eine Auswahl an guten Getränken und Bieren. Empfehlenswert!

Hervorragender Service, sehr gutes Schnitzel. Lucas Ladanza hat auf alle Details geachtet, um unseren Besuch unvergesslich zu machen

Waren mit den Kollegen nach der Arbeit dort essen. Das Konzept ist super. Schnitzel jeder Art und ausgefallenen Topings. Die Cocktails waren auch sehr lecker

Platt und belegt verwendet gute Zutaten. Gutes Fleisch. Gute Beilagen. Würzige Soßen. Weniger schön ist, das alle diese Sachen auf panierte Schnitzel geschichtet werden. Das Ergebnis sind panierte Schnitzel mit völlig durchweichter Panade. Vielleicht eine Tradition, die mir bisher entgangen ist. Jedenfalls nichts, was ich mag. Ich mag Panade kross und leicht knusprig. Während unseres Besuchs wurden wir von zwei Servicekräften bedient. Die erste war freundlich und durchaus aufmerksam, beendete dann aber leider ihre Schicht. Nummer zwei stand am Nachbartisch, unterhielt sich mit ihrer Freundin und ignorierte die wiederholten Handzeichen von insgesamt drei Gästen an unserem Tisch. Durch zunehmend nachdrücklichere Wortmeldungen konnten wir sie schließlich auf uns aufmerksam machen. Um Missverständnisse zu vermeiden: Abgesehen von unserer Gruppe und besagter Freundin war nur noch ein einziger weiterer Tisch besetzt. Es musste echte Arbeit gewesen sein, uns zu ignorieren. Fazit: Einmal und nie wieder!