Zur Germania

Ich war am letzten Freitag anlässlich unseres 28. Hochtages in diesem Restaurant. ok, wir hatten im Kontext unseres fröhlichen Essens sowieso zu einer Francfurter-Wirtschaft gedacht. Wir lügen nur. aber trotz des wirklich vollen Hauses, das wir in der Höflichkeit der heißen und wunderbaren Küche bekamen, hatten wir noch nichts in ffm erlebt. meine Frau und ich hatten einen gegrillten Schweinehund mit Bratkartoffel und Salatbeach super lecker! Unser Sohn hatte Käfer mit Bratkartoffelen, Spiegelei und Salat, und selbst dies war eigentlich ziemlich einfach Gericht, also seine Aussage, jenseits von Gut und Böse. Wir können dieses Haus persönlich auf und ab empfehlen.

super apfeleinlokal!

nach viel Zeit mit neuen Besitzern und Koch ist jetzt gekocht sowie vor! besonders empfehlenswert sind die Artikel auf der tageskarte. Backhendl mit Kartoffelsalat, oder Ochsenbrust auf Frankfurter Kunst mit Grünsauce. Am Abend sollten Sie fragen, ob es noch etwas von der Mittagskarte gibt. das Preis-Leistungs-Verhältnis ist sensationell!

Ich gehe gerne in die Germania! dies ist eine traditionelle Francfurter Eppler-Wirtschaft mit allem darüber und es gibt deftige Essen, von denen wirklich jeder gefüttert wird. Ich finde die für Francfurter-Bedingungen angemessenen Preise und mehr Menschen. was Sie testen müssen, ist das Schneegebläse. Nirgends habe ich einen so weit bekommen, wie in der Germania. dies ist ein sehr gefegter frischer Käse, der sich natürlich nach einem geheimen Rezept ausbreitet. es gibt köstliche Brühe und es ist besonders geeignet für den kleinen Hunger oder als Vorspeise.

Samstag Nachmittag in meinem alten Zuhause und kurz vor den Ostars – es gab eine Sache klar, ohne französisch grün soße gibt es nichts. so nach dem obligaten lecker in der kleinen Markthalle nichts wie rein in der Germania, durch den großen Tor und den Hof, wo Sie im Sommer sitzen können, rein im abenteuerlichen. und es ist die Zeit stehen, unklar nur, wenn genau – auch meine großen Qualen würden wiederhergestellt haben: eine typische stumpfe Wirtschaft mit dunkel, Holz viel ist nicht, drei oder vier Tische sind besetzt und wir haben freie Wahl. der einzige Touristen ist mein Mann, und die auf jedem Tisch gesäumt hat eine Karte mit ganz all dem Bauch der französischen Küche, und die, die nicht auf ihm stehen auf den Brettern an der Wand: natürlich jede Menge Geschirr mit Trauer Socken, Leiter, Schlittschuhlaufen, Rippchen mit Kräutern, Rumpsteak die teuerste Platte auf der Karte mit € 15,90 allein nach dem Lesen der Karte fühle ich nicht älter als was ich bekommen habe, ist nicht angeschaut, denn ich weiß, dass die ebbelwoi noch immer verkrampft und für € 1.80 0.3 l für Erwachsene präsentiert wird. Es gibt auch Koka Cola sogar Licht,) Fanta und Wasser. Ich schätze, du solltest nicht nach Süßsprays fragen. weil einige vorhersehbar sind, nehme ich die eingebrochenen Eier, ich meine die nackte Brust und alle Injektionen. die nass ist ebbelwoiwirtuntypisch freundlich. das ist auch wirklich das einzige, was nicht authentisch ist: der Kuppler kommt schnell und cool. nach einer Wartezeit, die frischen Vorbereitungssignale, das Essen kommt auch. kleine Malheur: In meinem Mann haben sich Salzkartoffeln auf dem Teller verloren, aber obwohl es nicht wichtig ist, gibt es eine zusätzliche Platte mit den Bratkartoffeln. vor mir ein Teller Francfurter-Frühling, die grüne Soße ist, wie sie sein sollte, die Eier haben eine kleine dunkle Kante, aber sind gut, die extra Platte Bratkartoffeln sind groß, nicht zu dunkel, nicht zu fett, sie haben angenehme Spuren. Schließlich, trotz konzentrierter Freude, Ich immer noch, dass die Rinde Brust ist zart. hochzufrieden leer sind wir jede Glasnummer zwei und stimmen uns zu, jederzeit gerne wieder. Schade, dass er weg ist.

Samstagmittag in meiner alten Heimat und das kurz vor Ostern – da war eines klar, ohne Frankfurter Grüne Soße geht da gar nichts. Also nach dem obligaten Abstecher in die Kleinmarkthalle nichts wie rein in die Germania, durch das große Tor und den Hof, in dem man im Sommer draußensitzen kann, rein in die Werdschaffd.   Und da ist die Zeit stehengeblieben, unklar ist nur, wann genau – auch meine Großeltern hätten hier noch alles wiedererkannt: Eine typische Ebbelwoiwirtschaft mit dunklen, holzgetäfelten Wänden mit Garderobenhaken dran, braungestrichenen Holzbänken und Tischen mit Resopalcharme, auf einem umlaufenden Bord einige Schankbembel zur Deko. Schick oder stylisch ist anders, aber alles ist sauber, hinter dem Schanktresen ist eine offene Luke zur Küche, und das scheint auch ein bißchen das Motto zu sein: What you see is what you get ein Video auf der Homepage vermittelt einen treffenden Eindruck). Keine falschen Versprechungen, aber alles solide.   Viel los ist nicht, drei oder vier Tische sind besetzt und wir haben freie Auswahl. Der einzige Tourist ist mein Mann, und der staunt.   Auf jedem Tisch eine Karte mit so ziemlich allen Klassikern der Frankfurter Küche, und die, die da nicht drauf sind, stehen auf Tafeln an der Wand: Natürlich jede Menge Gerichte mit Grie Sooß, Leiterchen, Schäufelchen, Rippchen mit Kraut, Rumpsteak das teuerste Gericht auf der Karte mit € 15,90), Leber- und Blutwürstchen, Frankfurter Schlachtplatte, aber auch Hausfrauenmatjes und Brathering, die obligaten „4/2 Eiern mit Frankfurter Grüne Soße und Bratkartoffeln“ zu €  8,90 und in der Version mit gekochter Rinderbrust statt den Eiern für € 11,90, Schnitzel, gegrillte Haxe, Schweinskopfsülze, Rindswurst mit Brot € 3,90), Schneegestöber, Handkäs mit und ohne Musik und sogar ein Strammer Max hat sich nier noch erhalten – und die Käsespätzle hat vermutlich ein Exilschwabe eingeschleppt. Allein nach der Lektüre der Karte bin ich gefühlt nicht mehr älter als 10.   Was man mir Gott sei Danke nicht ansieht, denn der Ebbelwoi hier wird meines Wissens noch selbst gekeltert und für €  1,80 0,3 l für Erwachsene ausgeschenkt. Es gibt aber auch Coca Cola sogar light), Fanta und Wasser. Süßgespritzten sollte man hier aber wohl trotzdem besser nicht verlangen...   Da manche Dinge vorhersehbar sind, nehme ich die Bruchrechnungs-Eier, mein Mann die Rinderbrust und jeder einen Gespritzten. Der Wirt ist ebbelwoiwirtuntypisch freundlich. Das ist aber auch wirklich das Einzige, was nicht authentisch ist:   Der Äppler kommt turboschnell und ist klasse. Nach einer Wartezeit, die frische Zubereitung signalisiert, kommt auch das Essen. Kleines Malheur: Bei meinem Mann haben sich Salzkartoffeln auf den Teller verirrt, doch obwohl ihm das egal ist, kommt kurz darauf ein Extrateller mit dem Bratkartoffeln.   Vor mir tut sich ein Teller Frankfurter Frühling auf, die Grüne Soße ist so, wie sie sein soll, die Eier haben einen kleinen dunklen Rand, sind aber gut, die Extrateller-Bratkartoffeln klasse, nicht zu dunkel, nicht zu fettig, sie haben angenehme Röstspuren. Immerhin kriege ich trotz konzentriertem Genuß noch mit, daß die Rinderbrust zart ist.   Hochzufrieden leeren wir jeweils Glas Nummer zwei und sind uns einig, gerne jederzeit wieder.   Schade nur, daß der Weg so weit ist...