Lohninger Restaurant online bestellen

Lohninger Restaurant

Schweizerstr. 1 60594 Frankfurt am Main, Germany

🛍 Kaffee, Wein, Fisch, Tee, Kaffee

4.3 💬4673 Bewertungen

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In den belebten Straßen von Schweizerstr. 1 60594 Frankfurt am Main, Germany steht Lohninger Restaurant als kulinarischer Wahrzeichen mit einer 4.3 Bewertung. Unsere 3824 Bewertungen zeigen unser Engagement für ein gehobenes Speiseerlebnis.


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Kadin Hodkiewicz
Kadin Hodkiewicz

Für Zöllialie Menschen ideal. Endlich mal ohne Hintergedanken bestellen, was mal will, und unbeschwert essen. Tolles Gefühl.

Menü zum bestellen 71 Möglichkeiten

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Bewertungen

Velma Tillman III
Velma Tillman III

Im Großraum Frankfurt und Umgebung gibt es unzählige Speiselokale. Da fällt die Wahl nicht leicht. Aber wenn es ein Sonntag ist und ein Lunch werden soll, wird die Liste schon kürzer. Doch es bleiben noch genug Restaurants übrig.                   Innovative Elemente gepaart mit klassischer österreichischer Küche scheinen mir für ein Familienessen gerade recht: Wir buchten daher das „Lohninger“.   Die Referenzen klangen hoffnungsvoll:   Feinschmecker: 3,5 F 2015/16 G&M: 17 +1 für 2016 Michelin: gelistet   Mario Lohninger entstammt einer Gastronomiefamilie: Der Großvater war Bäcker, der Vater ist Koch. Mario Lohninger wurde 2011 von Gault&Millau als Koch des Jahres ausgezeichnet. Bei Michelin hatte er einen Stern mit dem damaligen Lokal „silk“. Der umtriebige Koch engagierte sich auch bei anderen Projekten wie „micro“ oder „Holbein´s“. Heute arbeitet er wieder mit Vater Paul zusammen im „Stammhaus“ im Stil einer österreichischen Gaststätte. Für Service und Weinauswahl ist Mutter Erika verantwortlich.   Ambiente 4   Von außen sieht das Lokal recht bescheiden aus. Es liegt fast am Main und ist unter anderem von einigen Museen umgeben. Ein Eckhaus. Innen ist das Restaurant gediegen eingerichtet. Die Tische stehen so, dass man von den Nachbarn wenig zu hören bekommt.   Sauberkeit 5   Die Räumlichkeiten sind vorbildlich gepflegt.   Sanitär 4   Hinter einer Schwingtür, die mich an einen Saloon erinnerte, befindet sich der Vorraum gemeinsam für Damen und Herren. Daneben sind dann die WC Räume. Alles ist sauber und ordentlich und bietet genug Platz.   Service 5   Die jungen Damen und Herren beherrschen ihre Aufgaben. Ohne Eile oder Langsamkeit; sondern zügig, freundlich, fachlich geht alles über die Bühne. Jeder Wunsch wird erfüllt, keine Frage bleibt unbeantwortet.   Die Karte n     Das Angebot ist sehr vielseitig: Menüs und À la carte Gerichte stehen in der Karte verzeichnet.   Um Erfahrungen mit der Küche zu machen, erscheint mir ein Menü als Visitenkarte des Lokals am besten geeignet.   Lohninger Mittagstisch Chefmenü 5 Gänge   FÜNFUNDFÜNFZIG EURO Lohninger Abendtisch Chefmenü 6 Gänge ACHTUNDACHTZIG EURO Radetzkymenü besteht aus beiden Marktgerichten und Dessert DREISSIG EURO     Die verkosteten Speisen 5   Wir bestellen also alle das Chefmenü in fünf Gängen. Es handelt sich um ein Überraschungsmenü. Aus den Klassikern der Karte werden die Gänge zusammengefügt. Wir waren fünf Personen und benannten unsere Unverträglichkeiten. Dies führte dann auch zu kleinen Änderungen bei einzelnen Tellern.   Brot und Aufstrich   Zwei Sorten Brot und zwei Aufstriche wurden auf den Tisch gebracht. Das eine war dunkel, kräftig im Geschmack mit einer krossen leckeren Kruste. Das andere war eine Art Foccacia, denn es war hell, leicht fettig und hatte Kräuter auf der Oberfläche. Zum Bestreichen gab es Salzbutter und Olivengriebenschmalz.   Amuse   Zitronen Sorbet, Olivenöl, Mandeln   Das Eis hatte angenehme süß saure Noten. Die Kugel schwamm in einem Olivenölsud und war mit gerösteten Mandeln bekrönt. Das kleine Gericht brachte mir einen frischen Geschmack in die Mundhöhle und bereitete den Gaumen auf die eigentlichen Gänge sehr gut vor.   Marinierter Knollensellerie, Vogerlsalat, Granatapfel, Perigord Trüffel Remoulade   Die Selleriestücke waren weich und hatten noch den erdigen Geschmack, waren aber durch den Sud abgemildert und rund im Aroma. Der Feldsalat war frisch und knackig. Einige Stücke Rote Bete ergänzen die Wurzelgemüsen Aromatik des Tellers. Die Remoulade gab dem Gericht weitere Geschmacksnuancen; sicher haben die Trüffelstückchen daran einen wichtigen Anteil. Mir hat diese Vorspeise sehr zugesagt.   Gegrillter Miso Lachs, Shiitake Pilze, Orangen Ingwer Marinade   Ich freue mich stets auf Fischgänge. Auch hier wurde ich nicht enttäuscht; nein, es war sogar ein Hochgenuss. Der Lachs war perfekt gewürzt und hatte eine schöne Krüste und innen war er hervorragend gegart. Die Lamellen lösten sich locker und waren angenehm glasig in der Konsistenz. Der Geschmack wurde durch die asiatischen Noten der weiteren Zutaten in eine für mich etwas ungewohnte aber delikate Richtung gelenkt. Die Kombination Orange Ingwer schmeckte mir gut. So konnte mich auch dieser Gang überzeugen.   Hochgebirgskäse Ravioli Kärntner Schlutzkrapfen , Birne, Haselnuss   Auf die Ravioli war ich äußerst gespannt. Zur Zeit bekommen ich fast in jedem Restaurant einige Exemplare dieser Pastaart serviert. Und ich muss sagen, heute waren es die besten der letzten Wochen. Davon hätte ich mehrere Portionen essen können aber das wäre dann doch schade für die anderen Gänge gewesen . Der Teig hatte eine optimale Dicke, die Festigkeit war für mich ebenfalls gerade richtig. Die Käsefüllung zeigte Cremigkeit und Würze.   K u K Ochsenbackerlgulasch, Buchweizenspätzle, Essiggemüse, Majoran    Bäckchen stehen seit einigen Jahren auf vielen Speisekarten. Oft haben sie mir gar nicht zugesagt. Manchmal waren sie sogar auch für mich überraschend gut. Schon einen österreichischen Gulasch aus „normalen“ Rindfleischwürfeln finde ich fast immer lecker, weil er ein herrliches Schmorgericht darstellt. Es muss nicht immer ein Kurzbratgericht sein. Und es entsteht in der Regel eine herrliche Saft Brühe. Auch dieses Bäckchen fand meine Zustimmung. Die Sauce war herrlich sämig. Die Spätzle, die separat gereicht wurden, passten gut zum legierten Jus.   Für Menschen, die Paprika nicht vertragen, gab es als Alternative einen anderen Klassiker:   Wiener Schnitzel, Gurkensalat, Pinzgauer Preiselbeeren   Schmackhaft und vorbildlich wie ich mir habe sagen lassen .     Pre Dessert   Quitten Tee, Zimtschaum   Vor dem Abschluss gab es ein Tässchen mit den pürierten Früchten als sämigem Getränk. Zimt ist nicht jedermanns Sache. Aber uns schmeckte diese Vorbereitung auf die Nachspeise.   Lohningers Kaiserschmarn, Steirischer Royal Gala Apfelmus, Bourbon Vanille Eis   Drei Pfannen voll Schmarn wurden auf den Tisch gestellt. Das war eine Hausnummer! Dann folgten die Töpfchen mit Apfelmus. Zuletzt bekam jeder einen Teller mit dem Eis vor sich positioniert. Dann konnte jeder nach Herzenslust zulangen und sich mit den Köstlichkeiten versorgen. Der zerrupfte Pfannekuchen – da waren wir uns alle einig – war ungemein cremig und fluffig locker zugleich. Ein Geschmackserlebnis eben. Das Apfelkompott passte natürlich wunderbar dazu. Und wer mag schon kein sahniges Vanille Eis?   Getränke    Sprudel – Pellegrino 0,75 l – 7,50 €   Doppelter Espresso – 6,00 €   Doppelter Espresso machiato – 6,50 €   Ott Grüner Veltliner 2014 Fass 4 – 0,1l – 6,00 € Wieninger Chardonnay Select 2014 – 0,1l – 5,50 € Kauer – Riesling trocken Felsenberg 2014 – 0,1l – 6,00 € Tschida – Zweigelt Fuchsloch 2013 – 0,1l – 8,00 € Tschida Sauvignon Blanc Beerenauslese 2010 0,05l – 8,00 €   Für die Weine muss ich das Haus ebenfalls loben. Jedes Glas passte zu den Speisen und war ein Genuss. Ott und Wieninger waren mir bekannt, die anderen Winzer konnte ich nun kennen lernen. Eine sehr erfreuliche Erfahrung bei Restaurantbesuchen.   Fazit   5 – unbedingt wieder; denn wir haben noch nicht die ganze Karte probieren können.   1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“   Datum des Besuchs: 15.11.2015 – mittags – 5 Personen


Uriel Jast
Uriel Jast

☺,Als Profi Tester :Lohninger ist ein mittlerweile auch in Frankfurt etablierter österreichischer Familienbetrieb. 2010 eröffnete Mario Lohninger das gleichnamige Edelrestaurant im „Herzen Frankfurts“, 2011 wurde er vom Gault Millau zum „Küchenchef des Jahres“ gekürt. Seine Eltern folgten ihm aus Österreich nach Frankfurt, um nach Eröffnung des Hohlbeins, einem weiteren Projekt des nicht zur Ruhe kommenden Stargastronoms, Ihren Sohn auf der Schweizer Straße zu unterstützen. Vater Paul Lohninger, einst Küchenchef im Familienrestaurant, zeigt sein Geschick in der Küche während die Gattin im organisatorischen Bereich ihr Können unter Beweis stellt. Der Herkunft entsprechend werden österreichische Speisen wie Schnitzel und Kaiserschmarrn, sowie österreichische Weine angeboten, ergänzt durch internationale Klassiker mit asiatischen Einfluss.Wir entscheiden uns für das 5-Gänge-Chefmenue für einen Preis von 88 €. Als kleinen Gruß aus der Küche wird uns vorweg ein mit erfrischendem Lachstartar und Wasabi-creme gefülltes knuspriges „Hörnchen“ serviert. Erfrischend leicht für den Einstieg in einen tollen kulinarisch hochwertigen Abend. Die Sommelière steht uns kompetent beratend zur Seite und empfiehlt einen 2008 Châteauneuf-Du-Pape von aus dem Weingut Pierre Usseglio & Fils . Ein anspruchsvoller Essensbegleiter mit beeindruckender Aromen von roten Kirschen ,Lakritz und Blaubeere mit viel Fruchtsüße und warmer Textur. Japanisch eingeleitet kommt nun der erste Gang mit einem hervorragend zubereiteten Yellow Fin Tuna Sashimi mit Edamame - Tofu Creme und einem Shizo – Gurkensalat und wird durch Matsuhisa Dressing vollendet abgerundet. Das Dressing benannt nach dem japanische Star-Koch Nobuyuki Matsuhisa, mit dem Mario Lohninger Seite an Seite kochte. Handwerklich perfekt, der Fisch von bester Qualität. Ein reiner Genuss. Die Balancen in Aromenwie Texturenist so auffallend gut , dass man die Hand eines Meisters im Hintergrund idendifiziert. Wir wollen mehr!Es bleibt orginell.Der zweite Gang, das klassische Steak Tartare ist traditionell angerichtet: mit steirischem Kürbiskernöl, dem berühmten 1-Stunden-Bio-Eidotter, (eine Stunde bei 63° in warmen Öl gegart) und gerösteten Erdäpfelspänen mit Schnittlauch. Das Auge hat buchstäblich schon alles aufgegessen als sich das warme cremige Eidotter sensationell mit dem kalten frischen Fleisch vermischt. Die geröstetes Kartoffelspäne sorgen für einen intressanten knusprigen Kontrast. Eine in technischer Hinsicht perfekte Kombination mit überdurchschnittlicher aromatischer Präsenz.Und nun wieder kommt etwas internationaler Wind auf mit dem Alaska Black Cod, geräucherter Consommé, Rettich Canneloni mit Süßkartoffel. Der Black Cod, auch „schwarzer Kabeljau“ genannt, ist sicherlich auch ein durch die japanische Küche inspiriertes Gericht. Die Haut ist mit Miso angedünstet, was den süsslichen Geschmack des Fisches unterstreicht. Kombiniert mit geräucherter Consommé irritiert dies zwar olfaktorisch enorm, im Geschmack ist es jedoch ein wunderbarer Kontrast zur Süße des Fisches und der Kartoffel.Zwischendurch eilt die Kellnerin mit einer Kiste aus Salz und Heu an unseren Tisch, unter der sich der Fleischgang versteckt und einer aktuell aufwändigen Garung unterliegt. Ein Bergheufilet unter Salzkruste mit Topinambur Pürree, japanischem Pilzsalat an Ponzu Jus. Das Filet ist butterzart, der Püree cremig und der Salat erneut mit asiatischem Einfluss. Das Gericht im Handwerk durchaus gekonnt, überzeugt es jedoch eher in seiner Aufwändigkeit als in der geschmacklichen Raffinesse. Frau Lohninger öffnet uns ihren Lieblingswein Wieninger, ein Chardonnay Grand Select 2009 aus einem Wiener Weingut mit leicht zitroniger Note, welcher durchaus mit einem hochklassigen Franzosen mithalten kann...Klassisch endet unser fantastischer Ausflug in die österreichisch-internationale Sterneküche mit dem „frivolen Mozart“, der uns mit einer Komposition aus Nougat, Mandel und Pistazien Eis gekrönt mit schneeweißem Haar aus Zuckerwatte plastisch und geschmacklich verführt von erstaunlicher Leichtigkeit und einer Differenzierung ohne pappige Süße. Und so beenden wir den wundervollen Abend mit dem passenden Zitat Wolfgang Amadeus Mozarts: „Den Himmel zu erringen ist etwas Herrliches und Erhabenes, aber auch auf der lieben Erde ist es unvergleichlich schön. [...] Und wenn’s Graz kost’! Jawohl! Allen der österreichischen Mundart nicht Mächtigen erschließt sich der Sinn allerspätestens bei der Nachspeise. Ich sag‘ Ihnen eines, wenn Sie Hunger haben und im Lohninger auf die Speisekarte schauen, steigt die Vorfreude auf’s Essen enorm. In seinem österreichischem Gasthaus in Sachsenhausen, dessen edles Interieur eher dem gehobenen Wiener Kaffeehaus denn dem typischen Landgasthaus gleicht, offeriert Mario Lohninger seinen Gästen alles, was das Herz an gehobener österreichisch-internationaler Küche begehrt, dazu eine erlesene Auswahl deutscher und österreichischer Weine zwischen 35 und 100 Euro. Wir entscheiden uns für eine Flasche Sauvignon Blanc Steinmühle aus 2010 von Kollwentz Neusiedlersee (€ 49) und bekommen einen schönen, runden Wein mit feinem Bouquet und einem Hauch Apfel-Birnengeschmack. Ganz köstlich schmeckt das uns vom aufmerksamen Service aufgetischte warme Brot mit einer knusprigen Rinde, zu dem Liptauer Frischkäse, Butter und ein mit Kürbiskernöl angemachter Griebenschmalz gereicht werden. Hier besteht akute Gefahr, zu oft in den Brotkorb bzw. in die hübsche Brotschaufel zu greifen. Lohninger grüßt uns mit einem Amuse Bouche aus Räucheraal auf Granny Smith-Gurkensorbet, wobei der Aal geschmacklich zu dominant ist und dem Sorbet keine Chance gibt, sich zu entfalten. Umso großartiger ist unsere Vorspeise. Foie Gras mit knusprigen Backerbsen (€ 22). Grandios, hier stimmt wirklich alles! Die Foie Gras à point angebraten, von einer Konsistenz, dass sie nicht im Mund zerfällt und mit dem Geschmack des Schaums von Rhabarber perfekt abgestimmt. Ich bestelle zum Hauptgang einen Zwiebelrostbraten (€ 32), den ich mit einem edlen Laguiole Messer schneide und der ist, wie er sein muss, auf den Punkt gebraten, zwiebelig fein. Spinat mit Pinienkernen und ein samtiges Kartoffelpüree vervollständigen den Gang geschmacklich. Der gereichte Gurkensalat kommt allerdings in der Würze etwas lasch daher. Gar nichts lasch ist hingegen am Wiener Schnitzel (€ 26) für meine Begleitung. Heimspiel im österreichischen Gasthaus. Dünnes Kalbsfleisch, die Panade blasig abgehoben, der Geschmack kernig und die Beilagen köstlich. Was will man mehr von einem Wiener Schnitzel? Das muss es hier sein, um jeden Preis! Nach dem Hauptgang kredenzt uns Lohninger ein Holundersorbet in Holundergelee mit Apfelstückchen, was für ein Genuss, hier schmeckt alles rein und frisch. Und nun die Krönung. Na, was kann das wohl sein in einem österreichischen Gasthaus? Jawohl, Kaiserschmarrn (€ 15). Eine in der Pfanne servierte Süßspeise, wie sie köstlicher nicht sein könnte, aus luftig lockerem und trotzdem gehaltvollem Teig, einfach nur zum Niederknien. Dazu Vanilleeis, an dessen Qualität nicht zu zweifeln ist, ebenso wenig wie am hausgemachten Apfelpüree. Dieser Nachtisch muss sein – und wenn’s Graz kost‘! Was Lohninger hier seit zwei Jahren darbietet, ist eine konstant erstklassige Küche.


Beryl Krajcik
Beryl Krajcik

War in der Vergangenheit schon großer Fan dieser Küche in Micro und Silk. Hier wird perfektes Handwerk mit soliden Experimenten gepaart. Beim heutigen Besuch mal austrian Standard - Frittaten Suppe, Wiener. Musste sein, da die Wochen zuvor. reisebedingt sehr exotisch waren. Alles super! Der frivole Mozart als Dessert SENSATION!!!Service und Ambiente hervorragend. Bem. nächsten Besuch wird's dann wieder exotisch.


Hassan Hudson
Hassan Hudson

Das Lohninger in der Schweitzer Straße ist die Kreation des berühmten Chefs namens LOHNINGER. Jedes Gericht ist eine originelle Kreation, die auf den ausgedehnten Reisen und Studien des Häuptlings über exotische Küchen und Kochkünste basiert! Ein Muss für Menschen mit Geschmack, die in Frankfurt leben oder Frankfurt besuchen!


Ms. Ozella Yost IV
Ms. Ozella Yost IV

Wir waren uns aufgrund der gemischten Kritiken nicht sicher, was uns bei Lohninger erwartet, aber wir waren überwältigend beeindruckt von der Qualität und dem Geschmack jedes Gerichts, das unsere achtköpfige Gruppe genossen hat (eine ganze Party aus der Gastronomie, nicht weniger). Hervorragender Wein, auch. Das Restaurant selbst ist malerisch und wunderschön mit schönem Ambiente. Exzellenter Service den ganzen Abend. Kann es sehr empfehlen.


Keaton Cummerata
Keaton Cummerata

Obwohl der Klassiker, das Wiener Schnitzel, ein "Must" ist, sind auch alle anderen Speisen wunderbar. Service und gute Getränke haben das Gesamtbild positiv abgerundet.


Mr. Garnet Corwin
Mr. Garnet Corwin

Wir gingen zum Mittagessen und wurden vom Personal gut aufgenommen, in zwei Paaren bestellten wir das Wiener Schnitzel, den schwarzen Kabeljau und das australische T-Bone-Steak. Alle waren köstlich zusammen mit einem österreichischen Rieslingwein.

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