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Schwarzwaldstube

Tonbachstr. 237 | Hotel Traube Tonbach, 72270 Baiersbronn, Baden-Wurttemberg, Germany

🛍 Kaffee, Frühstück, Wein, Tee, Nachspeisen

4.9 💬642 Bewertungen

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Willkommen bei Schwarzwaldstube, einem kulinarischen Zufluchtsort in Tonbachstr. 237 | Hotel Traube Tonbach, 72270 Baiersbronn, Baden-Wurttemberg, Germany. Wir bieten eine Mischung aus altehrwürdigen Rezepten und modernen Neuheiten. Unsere Speisekarte ist voll von köstlichen Gerichten, die die unterschiedlichsten Geschmäcker ansprechen. Iss mit uns zu Abend und erlebe ein unvergessliches Erlebnis.


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Jettie Greenfelder
Jettie Greenfelder

Eingebettet in den Schwarzwald gilt die Traube Tonbach als eines der luxuriösesten Reiseziele Deutschlands, und im Michelin Restaurant Schwarzwaldstube setzt Küchenchef Torsten Michel eine Tradition der Größe fort, die im Laufe der Jahre über Michelin-Sterne-Köche hervorgebracht hat. Historisch gesehen Deutschlands wichtigstes Restaurant, drei Michelin-Sterne verliehen unter der Haube von Harald Wohlfhart, dessen Amtszeit von bis zu den Gästen reichte, die Baiersbronn besuchten, werden jetzt mit den Talenten eines Mannes verwöhnt, der über ein Jahrzehnt und von heute an als Wohlfharts Sous diente Wenn man durch die Türen des Speisesaals tritt, ist es kaum zu glauben, dass irgendein Aspekt der Erfahrung jemals besser war. Gut ausgestattet mit erhöhtem Blick auf den Schwarzwald, „Schwarzwald“ auf Deutsch, befindet sich das Restaurant Schwarzwaldstube im stark bewaldeten Hauptgebäude, schafft aber dank strahlendem Weiß und großen Fenstern einen hellen Raum, die Show beginnt schnell, bevor die Menüs als Gäste eintreffen werden mit Häppchen wie Beef Tartare, einem raffinierten Garnelenchip und Makrele verwöhnt, die durch Curry und Koriander aufgehellt werden. Bei der Wahl, à la carte oder per Verkostung zu bestellen, letzteres je nach Länge und Zutaten, wurde das Abendessen mit einer großen Degustation plus einem vegetarischen Menü und jeweils einem Glas Wein in einem angenehmen Tempo fortgesetzt, Lachstatar und Rot Auf Couscous aufgebautes Pfeffermousse, das als Amuse zu den jeweiligen Menüs angeboten wird, mit jeweils nur einem Hauch der Kunstfertigkeit, die bald kommen wird. Brot ohne Abkürzungen, das immer wieder warm ankam und mit Oliven-Focaccia sowie gesätem Getreidebrot, das bereit war, in lokaler Butter bestrichen zu werden, serviert wurde, bot Kurs eins zarte Hummermedaillons inmitten von Salzpudding und Austern, die von Zitronengras parfümiert wurden, wobei die erzielte Harmonie unbestreitbar beeindruckend war Es war für holzbefeuerte Artischocken, die je nach Anteil des beteiligten schwarzen Trüffels oder Senfs von Biss zu Biss eine bemerkenswerte Varianz boten. Offen für den Austausch von Gegenständen zwischen den Verkostungen oder sogar à la carte, vertraute Chefkoch Torsten darauf, dass das Abendessen von nun an fortgesetzt wurde, alle vorgefassten Meinungen über Rinderleber wurden durch einen zarten Schnitt gelöscht, der durch Barolo weicher und durch Erbsen aufgehellt wurde, während ls diese beiden Kompositionen ihre erdigen Aromen boten und die vegetarische Alternative mit Eigelb, das in Pilzgelee gekocht wird und sich wie die Haut einer Ravioli verhält. Gang drei, ein Rotbarbenfilet, das durch die Verwendung von knusprigen „Schuppen“ an Guy Savoy erinnert und inmitten lebhafter Paprika-Coulis serviert wird, erhellt, war es mit beeindruckender Kunstfertigkeit, dass das vegetarische Menü sein Gegenstück durch winzige Tomaten und Zwiebeln übertraf ausgehöhlt und mit angereicherter Sahne auf einer frischen Tomatentarte gefüllt, die in Pinienkernmarinade ruht. Kein übermäßig langes Menü, obwohl die Portionen sicherlich den kleineren Appetit herausfordern werden, herzhafte Gerichte, die mit Ente Margret und Confit neben gestapelten Rüben und dünner, aber intensiver Sauce sowie „Frühlingsvision des Küchenchefs“ abgeschlossen werden, während sich grüner Spargel und junge Erbsen bilden Die Basis für laminiertes Gebäck, das bereit ist, das aufzusaugen, was als „Rindfleisch-freies Bordelaise“ bezeichnet wird, obwohl nur die anspruchsvollsten in der Lage sein könnten, einen Unterschied zu erkennen, wenn es neben dem echten Deal serviert wird. Stolz fuhren sie einen Käsewagen heraus, viele Einheimische und einige aus Frankreich, die mit Brot angeboten wurden, nachdem Cabri Ariégeois die Geschmacksknospen zum Taumeln gebracht hatte, erwies sich der Rest als gut gealtert und angenehm, obwohl der komponierte Gang aus geschmolzenem Chabichou und Kartoffelmousseline mit Knoblauch Pistou war eine beneidenswerte Alternative und ein fantastisches Übergangsgericht zum vegetarischen Dessert, das Gariguette-Erdbeeren in verschiedenen Texturen auf einem feuchtfröhlichen Baba mit Chantilly Crème als Ankerpunkt bot. Ebenso elegant in der Präsentation eines Yuzu-Croustillant in saurer Umgebung, dieses Gericht im Wesentlichen ein Gaumenreiniger in Vorbereitung auf die neu interpretierte Schwarzwälder Kirschtorte der Schwarzwaldstube, gehörten sowohl dieses Dessert als auch sein Gegenstück mit Schokolade, Bananen und Limette zu den komplexesten Süßigkeiten, die in Deutschland zu sehen sind Biss ein wenig anders als die letzten, aber alle unvergesslich und genauso relevant für das Ganze. Unbestreitbar verdient es seine Auszeichnungen, nicht einmal ein Stück aus der Sammlung von Mignardises, das in Bezug auf Kunstfertigkeit oder Geschmack fehlte, war es, nachdem die Rechnung beglichen wurde, dass die Gäste auf Wiedersehen gebeten wurden, mit dem einzigen Bedauern, sich entschieden zu haben, keine Nacht in der Traube Tonbach zu verbringen um das Frühstück am nächsten Morgen zu genießen.

Menü zum bestellen 87 Möglichkeiten

Hast du Fragen? Ruf einfach an unter +497442492665 Bestelle jetzt dein Mittags- oder Abendessen bei Schwarzwaldstube einfach online! Egal ob für eine Firmenfeier oder deinen Geburtstag. Garantiert frisch zubereitet und geliefert vom Lieferservice von Schwarzwaldstube aus Baiersbronn.

Bewertungen

Raymundo Konopelski
Raymundo Konopelski

Zweite Passage tanzt das Restaurant und pour faire Bref, bestätigt die Premiere, à savoir la perfection purement et simplement. La Cuisine du Chef Wohlfahrt ist à la hauteur des 3 étoiles. La poitrine de pigeon fumée avec artichaut et foie gras m'a ému aux larmes..Le homard et le chevreuil ont eux aussi participé à ce que nous passions un excellent moment. L'accord mets-vins est de haute volée et le sommelier (Elsässer) fait partager sa passion pour les vins. Je ne peux que vous conseiller cet établissement encore et encore.


Norberto Stanton
Norberto Stanton

Wir hatten bei Harald Wohlfahrt gebucht. Der Abend verlief jedoch enttäuschend. Gäste im Freizeitoutfit mit Handy- und Laptopaktivitäten hatten wir in diesem Restaurant zuvor nie erlebt. Das Menü trug nicht die Handschrift von Harald Wohlfahrt. Das lag daran, dass er nicht in der Küche stand, wofür wir keine Erklärung erhielten. Erst später erfuhren wir, dass er mit dem Stammhaus (Hotel Traube Tonbach) eine gerichtliche Auseinandersetzung führt. Wir empfinden es als schäbig, dass wir über diesen Umstand nicht vor unserem Besuch in Kenntnis gesetzt wurden.


Mateo Lindgren
Mateo Lindgren

Seit vielen Jahren Gast.Auch dieses Mal wieder excellent.Unter Herrn Michel dem Nachlolger von Herrn Wohlfahrt konstante sehr gute Küche.Man merkt,dass er 13 Jahre unter Herrn Wohlfahrt gelernt har.Die Crew ist sehr kompeten und freundlich.Herr Gass wie Herr Breuer haben das Ganze gut im Griff.Es War ei Erlebnis.Das Einzige was einem stört,es wird nicht mehr auf die Etikette der Gäste geachtet.Es geht nicht an,dass Leute imT- Shirt oder Strandbekleidung kommen.In der Köhlerstube oder im Silberberg ist Etikette vorgeschrieben.In anderen hochpreisigen Restaurants im Ausland wird mir ein Schlips und ein Jacket gereicht.Andernfalls komme ich nicht ins Restaurant.Festliche Anlässe sollte man auch dementsprechend würdigen.


Savion Kihn
Savion Kihn

​Liebend gerne falle ich gleich mit der Tür ins Haus und bedanke mich gleich zu Beginn noch einmal so sehr bei wirklich jedem Mitarbeiter der Schwarzwaldstube und der Traube Tonbach für diesen wunderbaren, langen Mittwoch-Mittag/Nachmittag.Es war für mich die mit viel positiver Aufregung erwartete Premieren-Erfahrung auf diesem Niveau der Kulinarik und Gastronomie. Diese wurde von Ihnen dabei in wirklich jeder Hinsicht auf eine Art gefüllt, die mich noch den ganzen restlichen Tag mit einem ständigen Grinsen im Gesicht segnete. Ein Erst-Erfahrung wahrlich allererster Güte, die definitiv prägend in Erinnerung bleiben wird.Es ist wirklich einfach schwer, meine Begeisterung und Bewunderung für ihr Handwerk und ihre Leidenschaft, die sie an diesem Mittag so eindrucksvoll bestätigt und bestärkt haben, treffend in Worte zu fassen.Über die Speisen könnte ich jetzt einen ganzen Roman schreiben, was aber natürlich den Rahmen hier sprengen würde. Da lasse ich deshalb lieber die Bilder für ganz für sich allein sprechen. Eines war aber von den Aperos bis zu den Pralinen allen gemeinsam: jede Komponente war qualitativ, in Verarbeitung/Zubereitung und von der Aromatik her einfach perfekt. Zusammen ergab sich dabei stets ein vollkommenes Bild, dass alle Facetten von Geschmack und Haptik ausgeglichen ansprach. Kulinarik, die mich so oft sogar genüsslich die Augen schließen ließ.Ganz besonders hat mir auch die stets stimmige alkoholfreie Getränkebegleitung gefallen, die stets, wie auch alle Speisen, so interessant und umfassend erläutert und erklärt wurde (für mich als so Neugieriger genau das richtige ;-)). Einfach toll, was aus Früchten und Trauben so alles herausgeholt werden kann.Neben Herrn Michel und seinem Team gilt aber ganz maßgeblich auch Herrn Breuer und jedem seiner jungen Kollegen und Kolleginnen vom Serviceteam mein ausdrücklicher Dank und meine Bewunderung. Die stete Lockerheit, Offenheit, der Humor und die Aufmerksamkeit waren ebenfalls ganz entscheidend dafür, dass diese 4 Stunden nicht nur ein langes "Mittagsmenü", sondern für mich eine Endorphingeladene Erlebnisreise waren.Es ist keine Übertreibung: die gesamte Zeit pochte meine Herz vor Begeisterung spürbar stärker und ich saß dort spürbar mit ständig erröteten Wangen.Ich wiederhole mich zum Abschluss deshalb gerne noch einmal: Vielen Dank an sie Alle für dieses unvergessliche Erlebnis.


Asha Batz II
Asha Batz II

Wer träumt nicht davon einmal hier sein zu dürfen. Endlich wurde es wahr und das noch kurz vor dem Ausscheiden des Meisters. Jeder Gang wunderbar zubereitet, wobei es einige herausragende gab...insbesondere die Amuse bouche, der Hummer und die Desserts sind uns bleibend in Erinnerung. Professioneller und sehr freundlicher Service. Kleines Manko für uns war das Ambiente....wirkt etwas steif, zu traditionell. Auch ist das Menü an sich im Vergleich zu manch anderem Restaurants eher traditionell ausgerichtet. Aber das ist ja bekanntlich Geschmackssache.


Lacy Spencer
Lacy Spencer

Nachdem vor einigen Wochen in der Presse die Mitteilung erschienen war, dass Herr Wohlfahrt sich aus dem aktiven Geschäft zurückziehen wird, waren wir direkt nochmals da, um uns von ihm zur verabschieden. Leider war er schon zu diesem Zeitpunkt nicht mehr an Bord. Wir sind seit über von 20 Jahren regelmäßig in der Schwarzwaldstube. Früher hatten wir noch für den GaultMillau geschrieben. Es war ja klar, dass Herr Michel bereits in den letzten 2 Jahren im wesentlichen für das Restaurant und deren positive zukunftsorientierte Weiterentwicklung verantwortlich war. Wir sind sicher und fest davon überzeugt, dass die Schwarzwaldstube den dritten Stern 100%ig weiter behalten wird und sich das Restaurant, wie bereits zuletzt unter der Leitung von Herrn Michel geschehen, geschmacklich noch innovativer fortentwickeln wird. Klassisch ist zwar klasse aber nicht immer cool. Die Zeit bleibt nicht stehen, auch in der Spitzengastronomie nicht. Wir danken dem gesamten Team der Traube, insbesondere Herrn Finkbeiner, für sein Lebenswerk und für das, was hier tagtäglich geleistet wird. Wir freuen uns auf "many happy retourns" bei Herrn Michel. Alles Gute!


Prof. Cortez Swift V
Prof. Cortez Swift V

Seit unsere Kinder klein sind verbringen wir im Sommer immer einen Teil unseres Urlaubs im Hotel Traube in Baiersbronn (Bewertung folgt separat). Seit den letzten Jahren gehört ein Besuch der dazugehörigen Schwarzwaldstube immer dazu und der Besuch war auch in diesem Sommer wieder einmal der lang herbeigesehnte Höhepunkt unserer Reise. Bekanntlich gibt es in dem kleinen Ort Baiersbronn seit langem zwei Restaurants mit jeweils drei Michelin-Sternen, ein weiteres Restaurant wurde kürzlich auf zwei Sterne aufgewertet. Eine solche Konzentration ist in Deutschland und vermutlich sogar - abgesehen von Frankreich - in Europa einmalig. Naturgemäß wäre dies alles nicht möglich ohne die gleichzeitig vorhandenen angeschlossenen Luxushotels. Davon gehören zwei zur absoluten Top-Liga, wobei die jeweiligen Restaurants ja laut Michelin eine Reise wert sind. Selbstverständlich sind auch entsprechende Hauben im GaultMillau vorhanden.Obwohl es nach meiner Kenntnis auch eine kulinarische Baiersbronn-Tour gibt (8 Sterne an 3 Tagen), werden die meisten Gäste wohl im Hotel ihrer Wahl logieren und dort auch essen. So halten wir es jedenfalls. Wir sind immer mittags zu Gast, die Atmosphäre ist heiter und ungezwungen und man fühlt sich auch im gepflegten Freizeitdress willkommen. Natürlich gibt es auch elegant gekleidete Tischgesellschaften. Wer jedoch die Gesellschaft eines eitlen undverschwendungssüchtigen Publikums sowie Etikettentrinker liebt, dürfte hier an der falschen Adresse sein.Das Ambiente des Restaurants hat von einer behutsamen Renovierung im letzten Jahr deutlich profitiert. Man erwartet ja auch keinen luxuriösen "Tempel" wie in Paris oder in Südfrankreich, wir sind -na klar- im Schwarzwald und so ist alles stimmig und genau richtig. Auch diesmal haben wir wieder sehr, sehr gut gegessen.Es stimmte einfach alles. Aromen, Texturen, die Komposition der einzelnen Gerichte, die überragende Qualität der Grundprodukte usw. Alles. Es war mal wieder phänomenal gut und ein Erlebnis, das eine bleibende Erinnerung hinterlassen hat. Auch die Weinberatung durch Herrn Gass war wie immer hervorragend und das gesamte Team ist einfach klasse. Harald Wohlfarth kam dann noch an jeden Tisch. Es war ein bewegender Moment für uns da wir natürlich wussten, dass er in Kürze das Zepter an seinen Nachfolger übergeben wird. Wir verdanken ihm kulinarische Glücksmomente, für die wir sehr dankbar sind und die in Erinnerung bleiben.Auch dieses mal haben wir jedes Gericht fotografiert und natürlich auch die Speisekarte. Ganz bewusst verzichte ich aber auf den Versuch einer Detailbeschreibung, denn das können GaultMillau und Troisetoiles viel besser. Eine Anekdote sei dann doch noch verraten. Im Rahmen des Käsegangs äußerte ich den Wunsch nach einem alten oder sogar sehr alten Comte. Ich wollte einfach nur wissen, ob die Qualität besser ist als im KaDeWe oder den Galeries Lafayettes in Berlin. Auf dem Käsewagen befand sich der Comte jedoch nicht. Er lagerte - wie ich dann erfuhr - noch im Keller zum Ruhen. Diesen Käse durfte ich dann ganz überraschend probieren. Und zwar ohne dass ich darum gebeten habe!Und? Na klar. Baiersbronn schlägt Berlin.Und selbstverständlich werden wir im nächsten Jahr wieder in die Traube fahren und unser Lieblingsrestaurant erneut besuchen

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