Dycker Weinhaus

Wir hatten für Ostermontag einen Tisch reserviert, welcher auch für uns bereit stand. Soweit alles gut. Die Servicekraft brachte uns die Speisekarten und ging. Nach einiger Zeit kam sie wieder und wir bestellten...warum nicht sofort nach Getränken gefragt wurde bleibt ein Rätsel. Okay, also die Frage nach der Größe des Salates ergab das er als Vorspeise zu groß war und es sollte ein Beilagensalat werden. Los ging die Warterei, nach ca. 30 Minuten kam die Spargelsuppe ???? Also alles zurück. Die getränke waren inzwischen leer, aber das Servicepersonal hat ja Tunnelblick , also aufstehen und an der Theke bestellen wie bei Mc Donalds. Weitere 45 Minuten später kam dann das Essen, welches echt gut war. Nun die Rechnung, mit den üblichen Schwierigkeiten eine Servicekraft zu bekommen. Die rechnung kam und enthielt.....Spargelsuppe! Also große Verwirrung und alles ändern... 15 Minuten. Zusammengefasst kann man nur sagen, dass wir nie wieder kommen 2:15 Minuten für Vorspeise Schnitzel? Getänke selber bestellen an der Theke, keinerlei Service, völliges Desinteresse der Angestellten und das bei einem Preis von 90 Euro...Respekt!

Wir waren eigentlich ein Gast im nahe gelegenen Kloster. Da es zu früh war zu schlafen, beschlossen wir, nach Dycker Wine House zu gehen, um etwas zu trinken. Der Service ist sehr freundlich, unauffällig und dennoch aufmerksam. Unser Wunsch, nichts mehr zu essen, aber nur etwas zu trinken, wurde freundlich gegeben. Ein Blick in die Karte macht jedoch schnell den Wunsch, bei der Rückkehr mehr zu bestellen. Genau wie die Atmosphäre im Gästezimmer.

Dieses Restaurant wäre gut genug für ein kurzes Mittag- oder Abendessen. Der Service wird mit netten Leuten gemacht, bleibt aber mit einem niedrigen Standard ruhig Platz ist die Gartenterrasse vor dem Restaurant, wo Sie abends zu Abend essen können.Bonne appétit !D

Wir waren sehr zufrieden mit unserer Entscheidung, unsere Hochzeit im DW zu feiern. Der Service hat super geklappt und war sehr freundlich bis in die frühen Morgenstunden. Auch das Essen und die Location kamen bei unseren Gästen gut an. Wir können definitiv keinen schlechten oder langsamen Service bestätigen. Für uns war es eine gelungene Feier, die wir ohne das DW nicht hätten umsetzen können. Vielen Dank nochmal an unser Service-Team :)

Wir hatten das große Vergnügen, dort im Juni 2017 die Hochzeit unserer Tochter zu feiern und waren mit der Vorbereitung, Umsetzung unserer Ideen und Wünsche , der Qualität des Essens und vor allem dem Service rundum sehr zufrieden. Das Essen war frisch, für Allergiker gut ausgeschildert, ansprechend zubereitet und angeboten. Der grosszügige, helle Saal in der ersten Etage war perfekt geeignet für unsere Gesellschaft und durch die geschickte Aufteilung blieb Platz zum Tanzen und für das Buffet. Stets ahnte man unsere Wünsche im Voraus und immer war genug Wasser auf den Tischen, wurde das Buffet zügig aufgefüllt und die Tische wieder abgeräumt. So konnten alle den Tag genießen. Ein besonderers Dankeschön geht an Frau Falkenberg und Annika.

Wir fassen das Fazit dieser Bewertung einmal kurz vorab zusammen: Das Dyker Weinhaus sieht uns auf absehbare Zeit definitiv nicht wieder!Wir wollten am 21.05.17 dort mit sieben Personen einen Geburtstag feiern. Ein Tisch war reserviert.Als wird gegen 12:30 Uhr eintrafen waren im Außengelände zwei Tische besetzt. Im Innenbereich war die Auslastung bei ca. 40 % der Plätze von denen die meisten Gäste sich am Brunchbuffet selbst bedienten. An den benutzen Tischen fiel uns sofort auf, dass sich sehr viel benutztes Geschirr und Gläser auf den Tischen befand. Unser Tisch war eingedeckt und reserviert. In einem Saal war noch eine Gesellschaft. Es waren ca. 5 weibliche und 2 männliche Bedienungen im Einsatz. Dazu eine Thekenkraft. Einer der beiden Herren erkundigte sich ob wir a la Carte essen wollen, was wir bestätigten. Wir bestellten eine große Flasche Wasser und zwei Hefeweizen. Eine Frage an andere Personen am Tisch ob sie noch etwas Abweichendes trinken wollen erfolgte nicht. Eine Kinderkarte gab es schon, so dass wir für die Kinder schon mal auswählen konnten. Dann kamen, schon nach längerer Zeit diese Getränke und die Karten. Eine noch nachbestellte Fanta kam erst nach zweimaliger Anmahnung. Uns fiel immer mehr ins Auge, dass die Damen aushilfsweise agierten. Viele Leergänge. Keine Augen für den Zustand der Tische. Häufig nur einzelne Teller oder Gläser in den Händen. Keine oder kaum Benutzung von Tabletts. Wir haben dann zwei Vorsuppen und sieben Hauptgerichte bestellt Als eine abweichende Bestellung erfolgen sollte folgte eine völlig schwachsinnige und dazu noch handwerklich völlig falsche Diskussion. Auf unseren Wunsch kamen die Suppen und die Kinderessen zugleich. Bei den Spargelcremesuppen waren die Spargelstücke teilweise wie ungegart. Die Kinderpommes waren vom Salzlevel zumindest seeeehr weit oben. Tomatensoße auf den Nudeln wäre aus dem Glas besser gewesen. Und dann passierte kaum noch etwas. Eine leere Wasserflasche wurde auf Anforderung zwar neu serviert. Die leere aber verblieb trotz Versuch des Anreichens als weiterer benutzter Gegenstand neben den vier abgegessenen Gedecken auf unserem Tisch. Eine Frage nach einem Rat zu einem offenen Wein wurde komplett inkompetent „beantwortet“. Das uns als warm bekannte Brot was eigentlich als Starter serviert wird kam nach mehr als 30 min kalt auf Anforderung. Nach 45 Minuten war noch nicht ein Teil vom Tisch abgeräumt worden. Geschweige denn die fünf Hauptgerichte serviert. Auch der männliche Kellner den wir auf den Zustand des Tisches ansprachen hörte sich dies ignorant an, ging zum Nachbartisch und nahm weiter Bestellungen auf. Kein Teil wurde abgeräumt. „Nicht meine Baustelle“. Als dann nach einigen Anforderungen endlich die Hauptgerichte kamen erreichte das Drama seinen Höhepunkt: Eine Ente total zäh – „gebratene Klöße“ gummiartig und völlig überwertet – Salat mit grausamen Dressing und voller Strunke. Das Ganze vor der Kulisse einer auch an den Nachbartischen immer unruhiger werdenden Gästeschaar vor unabgeräumten Tischen inmitten von völlig uneffektiv agierendem Personal. Die Ente ging komplett zurück. Vor dem Hintergrund dieses Schauspiels haben wir dann fast fluchtartig das Haus verlassen. Im Cafe/Restaurant des benachbarten Schloss Dyks bekamen wir dann den Nachtisch. Fazit siehe oben.

Rustikal und freundlich war mein Eindruck hier. Zimmer und Bad waren ordentlich groß Dimensioniert und hell eingerichtet. Das Essen im Restaurant war gut und konnte zwischen zwei Steakgrößen wählen (Ladies und Menscut :-)). Alles in allem eine freundliche Bedienung und ein reichhaltiges Frühstücksbuffet.